Alles im Universum strebt nach Wachstum.
Die einzige Konstanze in unserem Leben ist die Veränderung.

Hat schon der griechische Philosoph Heraklit gewusst.
Wir Menschen leben in einem ständigen Widerspruch:

Zum einen streben wir nach Veränderungen, vor allem,
wenn wir damit eine Verbesserung anstreben.
Zum anderen tun wir uns schwer, altbewährtes loszulassen.
Ja, die gute Gewohnheit.
 
Wie mein aktuelles Beispiel zeigt.
Ich habe meinen Filterkaffee mit richtig geilem Milchschaum und Zimt getoppt unfassbar geliebt.
Dachte, mein Milchkonsum hält sich ja in Grenzen, dieser Schluck im Kaffee.
Mir fiel auf, wie oft ich Milch einkaufen gehe.
War mir nie bewusst, erst als ich das bewusstere Einkaufen kultivierte. 
Dank der Inflation.
Auch da wieder, worauf richtet sich mein Focus? 
Was ist das Gute daran?

Alles im Leben ist in Polarität und wo Schlechtes ist, ist auch immer Gutes.
Was ist das Gute an der Inflation?
Ich bin viel dankbarer und achte, schätze, wie gut es mir geht.
Schon viele Jahre zelebriere ich den Minimalismus, bin lange raus aus dem Konsumwahn in jeglicher Hinsicht.
Das, was mich wirklich glücklich macht, ist das Wesentliche.

Die Inflation lässt mich hinschauen.
Hinschauen, was und wie viel ich da einkaufe.
Meine Wahrnehmung und meine Bewertung hat sich wieder verändert.
Ist dieses eine Gemüse arschteuer, dann wähle ich ein Gemüse,
das es bislang vielleicht nicht so oft in meine Küche geschafft hat.
Meine Kreativität und Geschmacksknospen freuen sich auf neue Herausforderungen.

Ist dir aufgefallen, wie teuer eigentlich Schokolade und Co sind?
Für diesen Preis bleibt mir der Kinderriegel im Halse stecken.

• Das Gute daran, ich kaufe keinen oder selten "Schrott" ein. 
• Das Gute daran, meine Gesundheit freut sich.
• Das Gute daran, ich werde immer kreativer und zauber immer geileren Foodporn.
• Das Gute daran, ich wertschätze noch mehr, wie sonst.

Die Welt benötigt Bewusstsein. 
Bewusste Menschen, die gesund agieren, anstatt nur zu reagieren.
 

Zur Gewohnheit und der Milch.
Nun genieße ich meinen Kaffee auch mit Hafermilch. 
Eine Sache der Einstellung, Gewohnheit und des Bewusstseins.
Automatisch und ganz natürlich verändert sich die Lebensweise,
deine Handlungen, um so höher du die Bewusstseinsstufen erklimmst.

 
Dafür musst du eigentlich nichts entwickeln, sondern einfach nur mehr Weg lassen, sich das Leben einfacher und natürlicher machen und nicht immer schwerer.

Und dafür, führt auch kein Weg um deine Küche.
Da darfst du dich mit dem wundervollen Thema Ernährung auseinandersetzten.
Im letzten Blogartikel hatten wir es ja von Energiefrequenzen.
Was glaubst du, was Lebensmittel sind?
Genau, Energie, Licht, Frequenz, Schwingung. 
Du musst kein Ernährungsberater sein, um zu wissen, dass ein Brokkoli,
ein Apfel eine ganz andere Frequenz hat als eine Fertigpizza.
Du bist, was du isst.
Isst du mehr Lebensmittel, Nahrung in der noch Leben steckt,
kommst du einfacher und schneller zu mehr Bewusstsein.
Die Nahrung hat einen starken Effekt auf unser Fühlen, Denken und Handeln.
 

Wir können nicht nur Charakterzüge im Gesicht eines Menschen lesen,
sondern auch seine Essgewohnheiten erkennen.
Schaue dir Menschen mal genauer an, das ist nicht wertend gemeint.
Du siehst, wie sie sich ernähren.
Auch Stress und Ernährung beeinflussen sich gegenseitig.
Wenn du zu mehr Bewusstsein gelangst,
desto weniger Lust hast du bestimmte Nahrungsmittel zu essen.

Ich kann gar kein Fleisch mehr essen.
Es war nie eine bewusste Entscheidung oder gab keinen bestimmten Auslöser dafür.
Mit den Jahren hat es sich so ganz natürlich zu diesem Verhalten entwickelt. Betrachte diese Zeilen bitte nicht als wertend.
A la, alle Menschen, die kein Fleisch konsumieren, sind die besseren Menschen. Nein, absolut nicht.
Das ist Bullshit.

Es gibt keine Schublade, die ich öffne und wieder zu mache,
es ist einzig und allein meine Erfahrung.
Es war auch mein Weg raus aus den Lebenskrisen, Traumata und Depression.
Es ist mein tiefstes Überzeugen, bin mir ganz sicher,
dass Lebensmittel dir zu mehr Bewusstsein verhelfen.
Eine niedrige Energiefrequenz geht mit geringem Bewusstsein einher und erhöht deinen Stress.

Viele Studien zeigen, in Ländern, in denen Menschen viel Fertignahrung konsumieren, sind die Raten von Wut, Aggression, Kriminalität viel höher. Unsere Ernährung hat einen direkten Einfluss auf unseren Körper.

Glücklichsein wird leicht, wenn man sich gesund ernährt.
Weil die Nahrung die komplette Biochemie verändert, deine Konstitution.
Du wirst Leistungsfähiger, Konzentrationsfähiger, Gelassener, Energiegeladener, Effizienter.
Müdigkeit entsteht nicht nur, wenn du einer Arbeit nachgehst,
auf die du keine Lust hast, sondern hängt auch damit zusammen,
was du jeden Tag konsumierst.

Die Form der Selbstliebe hat auch ganz viel damit zu tun, wie du dich ernährst. Alles wird leichter, wenn du dich Vitalstoff reich ernährst,
weil es dich von innen aufbaut und stärkt.
Trinke Wasser.
Wasser ist der wichtigste Stoff in unserem Körper und ist an fast jedem Vorgang beteiligt.
Zudem wird es benötigt, um Stoffe zu lösen,
zu transportieren und sie bei Bedarf auch auszuscheiden.

Sobald wir ein Bewusstsein für unsere Gesundheit entwickeln, verstehen,
dass wir selbst für unser Glücklichsein, unser Maß an Stress verantwortlich sind, steht uns einem selbstbestimmten und erfülltem Leben nichts mehr im Weg.
Du hast mehr Energie und es wird dir deutlich leichter fallen den Weg des Wachstums zu gehen.
Eine bewusste Ernährung ist also ein wichtiger Teil deiner Selbstverwirklichung.

Kurz und knackig auf den Punkt gebracht,
darfst du einfach nur eine Regel in der Ernährung beachten:
 
Esse Lebensmittel – Real Food! 

Alles, was keine oder nur eine Mini Zutatenliste hat.

Führe "einfach" deinem sexy Body entzündungshemmende Lebensmittel zu.
Überwiegend pflanzlich und ausgewogen.
Ergänze mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und gesunden Fetten. 
Meine Rainbow Buddha Bowls sind Balsam für Körper, Seele und Geist.
Ganz viele Rezepte zum Glücklichsein, findest du in meinem Buch.

Versuche entzündungsfördernde Lebensmittel so gut es geht zu vermeiden.
Wie stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker, Transfette, gesüßte Getränke etc.
In meiner Welt zählen Obst und Gemüse zum Foodporn.
Ich liebs unfassbar.

• Vertraue auf deine Körpersignale, langsam essen und das Essen nicht bewerten
• Es gibt keine grundsätzlich guten oder schlechten Lebensmittel
• Genuss nicht mit dem Gedanken an die „Essenssünde“ zerstören

Beobachte dich selbst beim Essen:

• Wann und warum esse ich?
• Wie und wo merke ich meinen Hunger und die Sättigung?
• Was verbinde ich mit dem Essen? (Gedanken, Gefühle)
• Was tut mir beim Essen gut?
• Wie nehme ich mein Essen wahr?

Achtsamkeit, Bewusstsein ist essenziell zum Glücklichsein.
Löse dich von deinen Widersprüchen.
Traue dich altbewährtes in Liebe loszulassen,
um in den Genuss von purer Lebensenergie zu kommen.
Alles ist im Wandel.
Um liebevoll mit dir selbst zu sein, brauchst du nur DICH.

Step by Step, Little by Little verlässt du deine alten Muster,
Gewohnheiten, in dem du einfach Dinge tust, die dir guttun.
Entwickel eine gewisse Neugier auf Neues.
Das können wir in alltäglichen Dingen üben:

eine neue Frisur, eine andere Farbe der Kleidung, ein neues Restaurant usw. Einfach um zu erkennen, dass Neues nichts Negatives ist,
sondern auch eine große Chance darstellt.

Verfalle in keinen Optimierungswahn.
Lass es „natürlich“ geschehen.
Wenn du dich jetzt fragst, wie soll das alles gehen?

Unterstütze ich dich gerne auf deinen neuen Wegen.
Du lernst deinen Stress gesund zu bewältigen.
Du gewinnst Selbstvertrauen, stärkst deine Resilienz,
meisterst deine emotionalen Hürden.

Und wie mega klingt das,
diesen neuen Weg mit ganz viel Begeisterung und Genuss zu gehen?
Lass uns sprechen.

Alles Liebe und ganz viel Glitzer, deine Kathy